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Aktion „Wir machen AUF_merksam“: GERRY WEBER nimmt mit rund 180 Stores teil

11.01.2021

Halle/Westfalen, 11.01.2021 – Mit rund 90 Prozent seiner Filialen in Deutschland nimmt die GERRY-WEBER-Gruppe an der Aktion „Wir machen AUF_merksam“ teil. Das entspricht circa 180 Stores, in deren Schaufenstern nun das schwarze-weiße oder gelbe Plakat mit der Forderung an die Regierung hängt, entweder öffnen zu dürfen oder angemessen entschädigt zu werden. Darüber hinaus posten viele der GERRY-WEBER-Mitarbeiter*innen Selfies im Rahmen der Aktion und auch auf den offiziellen Social-Media-Kanälen der Gruppe sind Fotos zu sehen.

Auf der Internetseite www.freundschaftsdienst.eu wird der deutsche Einzelhandel dazu aufgerufen, ab heute, Montag, dem 11. Januar 2021, 11 Uhr entsprechende Plakate in die Schaufenster zu hängen. Darüber hinaus sollen möglichst alle Teilnehmenden Selfies unter den Hashtags #wirmachenAUFmerksam und #freundschaftsdienst.eu posten. Initiatoren der Aktion sind Uwe Bernecker, Geschäftsführer des Labels Funky Stuff, sowie Günter Nowodworski, Inhaber der Agentur Now Communication.

Wie bereits GERRY-WEBER-CEO Alexander Gedat in der vergangenen Woche gefordert hatte, sind die Verantwortlichen des Haller Modekonzerns der Meinung, dass der Einzelhandel bzw. die Modebranche Ausgleichszahlungen, ähnlich denen für die Gastronomie, erhalten müsse. „Mit unserer Teilnahme an der Aktion möchten wir ganz akut aufmerksam machen auf die absolut existenzgefährdende Lage, in der sich der Einzelhandel und die deutsche Modenbranche befinden“, erläutert Angelika Schindler-Obenhaus, COO bei GERRY WEBER, die Entscheidung, mitzumachen.

So heißt es auf freundschaftsdienst.eu, 65 Prozent des stationären Einzelhandels seien durch die Pandemie-Maßnahmen unmittelbar betroffen. Viele Händler, insbesondere die Modebranche, handele mit „verderblicher“ Ware: Für die laufende Saison gekaufte bzw. hergestellte Ware müsse auch im Zeitraum dieser Saison verkauft werden, ansonsten müsse sie fast komplett abgeschrieben werden. Bei aller Kritik betonen die Initiatoren, dass die Aktion sich weder in die Nähe von Corona-Leugnern, Rechtsgesonnener oder Maskenverweigerer stelle. Man halte sich an alle geltenden Regeln.

Bei GERRY WEBER formuliert der Vorstand – bestehend aus CEO Alexander Gedat, COO Angelika Schindler-Obenhaus und CFO Florian Frank – neben Ausgleichszahlungen und einer klaren Perspektive, wann der Handel wieder öffnen kann, noch zwei weitere Punkte an die Regierung: Die Möglichkeit für Sonntagsöffnungszeiten sowie die Schaffung einer rechtlichen Grundlage, Mieten kürzen zu können.

Über die GERRY WEBER Gruppe
Die GERRY WEBER International AG mit Sitz in Halle/Westfalen ist mit rund 2.600 Mitarbeitern eines der größten Mode- und Lifestyleunternehmen Europas. Das Unternehmen vertreibt weltweit trendorientierte Mode im Modern Classic Mainstream in mehr als 60 Ländern. Zur GERRY WEBER Gruppe gehören neben der gleichnamigen Marke GERRY WEBER die jüngere Marke TAIFUN und die Plus-Size-Marke SAMOON. Weiterführende Informationen finden Sie online unter: www.gerryweber.com

Pressekontakt
Kristina Schütze
Head of Corporate Communications / Pressesprecherin
Tel: +49 5201 185 320
Mobil: +49 172 577 5436
Mail: kristina.schuetze@gerryweber.com

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