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Zer­ti­fi­zie­rung / Part­ner­schaft

AMFORI BSCI

GERRY WEBER ist seit 2010 aktives Mitglied bei der Amfori Business Social Com­pli­ance In­itia­ti­ve (BSCI). Wir machen uns in un­ter­schied­li­chen Pro­jekt­grup­pen dafür stark, dass in­ter­na­ti­o­na­le Arbeits- und So­zi­al­stan­dards bei unseren weltweit pro­du­zie­ren­den Lie­fe­ran­ten ein­ge­hal­ten und ver­bes­sert werden. Zusammen mit über 2.500 anderen Un­ter­neh­men arbeitet die GERRY WEBER In­ter­na­ti­o­nal GmbH sys­te­ma­tisch an dem Ziel, die Be­din­gun­gen entlang der Lie­fer­ket­te mit ge­bün­del­ter Kraft nach­hal­tig zu ver­bes­sern.

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GOTS

GERRY WEBER ist seit 2017 GOTS (Global Organic Textile Standard) zer­ti­fi­ziert. Dieser weltweit führende Standard ga­ran­tiert die Ver­wen­dung von Textilien aus (zu min­des­tens 70%) bio­lo­gisch erzeugten Na­tur­fa­sern.

GOTS er­mög­licht es uns, Ihnen Produkte an­zu­bie­ten, die über die gesamte textile Pro­duk­ti­ons­ket­te von der Fa­ser­her­stel­lung bis zum Händler überprüft und zer­ti­fi­ziert werden und dabei um­fang­rei­che So­zi­al­kri­te­ri­en einhalten. Der Standard deckt Her­stel­lung, Kon­fek­ti­on, Ver­pa­ckung, Kenn­zeich­nung, Handel und Vertrieb aller Textilien ab.

GOTS zer­ti­fi­zier­te Produkte kenn­zeich­nen wir direkt am Produkt.

ISO 50001

Seit 2016 ist das Ener­gie­ma­na­ge­ment­sys­tem von GERRY WEBER nach ISO 50001 in allen eu­ro­pä­i­schen Ge­sell­schaf­ten zer­ti­fi­ziert. Knapper werdende Res­sour­cen, der Schutz des Klimas und die Ener­gie­wen­de zwingen uns zum Umdenken. Die Ein­füh­rung eines sys­te­ma­ti­schen Ener­gie­ma­na­ge­ments ist für uns nicht nur eine Selbst­ver­ständ­lich­keit, sondern aufgrund stei­gen­der Ener­gie­kos­ten auch eine Not­wen­dig­keit. Hauptziel ist die kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz unseres Un­ter­neh­mens, um schließ­lich die CO2-Emis­si­o­nen zu ver­rin­gern.

ISO 14001

GERRY WEBER betreibt bereits seit vielen Jahren ein in­te­gra­les Um­welt­ma­na­ge­ment­sys­tem. Um das aktive En­ga­ge­ment für Umwelt und Natur zu un­ter­strei­chen, haben wir dieses Ma­na­ge­ment­sys­tem im Jahr 2019 nach der ISO 14001 zer­ti­fi­zie­ren lassen. Damit wollen wir unseren Sta­ke­hol­dern trans­pa­rent zeigen, dass wir unsere Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz kon­ti­nu­ier­lich erhöhen und die Um­welt­aus­wir­kun­gen ent­spre­chen re­du­zie­ren. Um­welt­schutz und Nach­hal­tig­keit sind für uns nicht nur kom­mu­ni­ka­ti­ve Themen, sondern auch wert­schöp­fen­de Faktoren.

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Nach Maßnahmen der Ver­mei­dung und Reduktion geht GERRY WEBER gemeinsam mit Planted den Weg des kli­ma­neu­tra­len Un­ter­neh­mens. Durch die Un­ter­stüt­zung eines Kli­ma­schutz­pro­jek­tes in Chile, bei dem mithilfe von Was­ser­kraft grüner Strom erzeugt werden kann, werden die kom­plet­ten Emis­si­o­nen des HQs in Halle (Westf.) bereits kom­pen­siert und die SDGs der Vereinten Nationen un­ter­stützt. Planted hat es sich zum Ziel gesetzt, unseren Planeten in all seiner Vielfalt zu erhalten und zu er­mög­li­chen, dass noch viele weitere Ge­ne­ra­ti­o­nen und Arten auf dieser Erde leben können. Gemeinsam mit ihren Partnern möchte Planted dieses Ziel umsetzen.

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Dialog Textil-Be­klei­dung

Der Dialog Textil-Be­klei­dung (DTB) ist eine Plattform für den offenen Dialog zwischen Fach­leu­ten, die re­gel­mä­ßig von uns genutzt wird. Firmen der gesamten textilen Kette (u.a. Marken, Händler) finden sich mit Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, In­sti­tu­ten und bran­chen­re­le­van­ten Gremien in Ar­beits­krei­sen zusammen, um Lö­sungs­vor­schlä­ge für Fragen rund um das Thema Textil zu er­a­r­bei­ten. Innerhalb der Textil- und Be­klei­dungs­in­dus­trie steht vor allem die Ver­bes­se­rung der Pro­dukt­qua­li­tät im Vor­der­grund. Der Dialog Textil-Be­klei­dung stärkt die Wirt­schaft­lich­keit und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit seiner in­ter­na­ti­o­na­len Mit­glie­der.

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German Fashion

Wir sind Mitglied im German Fashion Mo­de­ver­band Deut­sch­land e.V., der die deutsche Mo­de­in­dus­trie re­prä­sen­tiert. Er steht seinen Mit­glieds­fir­men bei allen bran­chen­spe­zi­fi­schen und ta­ges­ak­tu­el­len Fra­ge­stel­lun­gen zur Verfügung und vertritt ihre In­ter­es­sen gegenüber Ge­setz­ge­ber, Behörden und anderen Or­ga­ni­sa­ti­o­nen. Darüber hinaus werden Mit­glie­der über aktuelle Ent­wick­lun­gen in der Mo­de­in­dus­trie in­for­miert.

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Ge­samt­ver­band der deutschen Textil- und Mo­de­in­dus­trie

Die Branche wird in Fragen der Wirt­schafts­po­li­tik sowie als Ar­beit­ge­ber­ver­bund im Bereich Sozial- und Ta­rif­po­li­tik vom Ge­samt­ver­band der deutschen Textil- und Mo­de­in­dus­trie e.V. (tex­til+­mo­de) vertreten. Zu den Zielen des Ge­samt­ver­ban­des tex­til+­mo­de gehört es, die In­no­va­ti­ons­kraft und damit die Spit­zen­po­si­ti­on der Textil- und Mo­de­un­ter­neh­men weltweit zu sichern und die At­trak­ti­vi­tät des Stand­ortes Deut­sch­land im In- und Ausland auf­zu­zei­gen. Er ist ge­glie­dert in Landes- und Fach­ver­bän­de. Ihre Aufgabe ist es, ge­mein­sa­me wirt­schaft­li­che, fachliche und tech­ni­sche In­dus­trie­in­ter­es­sen wahr­zu­neh­men und zu fördern.

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Bündnis für nach­hal­ti­ge Textilien

Als Antwort auf tragische Unfälle in Tex­til­fa­bri­ken, wie z.B. das Rana-Plaza-Unglück in 2013, wurde 2014 vom damaligen Bun­des­ent­wick­lungs­mi­nis­ter Dr. Gerd Müller die Gründung des Tex­til­bünd­nis­ses initiiert. Re­gie­run­gen, Un­ter­neh­men, Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­ti­o­nen, Ge­werk­schaf­ten und Stan­dard­or­ga­ni­sa­ti­o­nen haben sich im Tex­til­bünd­nis zu­sam­men­ge­tan, um einen Beitrag zu leisten, die sozialen und öko­lo­gi­schen Be­din­gun­gen entlang der Lie­fer­ket­te nach­hal­tig zu ver­bes­sern. Dies soll mit ver­ein­heit­lich­ten Mitteln und Maßnahmen sowie ge­mein­sa­mer Tat- und He­bel­kraft passieren.

bioRe® Su­staina­ble Textiles

Alle Klei­dungs­stü­cke, die mit dem Qua­li­täts­la­bel bioRe® Su­staina­ble Textiles versehen sind, lassen sich zu 100% nach­ver­fol­gen und werden aus haut­freund­li­cher Bio-Baumwolle fair und CO2-neutral pro­du­ziert. Diese werden in Zu­sam­me­n­a­r­beit mit dem in der Schweiz an­säs­si­gen Tex­til­un­ter­neh­men Remei AG her­ge­stellt, der Rohstoff stammt aus den An­bau­pro­jek­ten der bioRe® Stiftung in Indien und Tansania.